Erektile Dysfunktion

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Die Sexualität des Mannes kann durch eine Reihe von Störungen beeinträchtigt werden. Eine der bekanntesten ist die erektile Dysfunktion, umgangssprachlich auch Erektionsstörung genannt. Gemeint ist damit die Unfähigkeit, eine ausreichende Steife (Erektion) des männlichen Glieds (Penis) für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr erlangen zu können. Dazu gehört, weder die erforderliche Erektion nicht erreichen noch lange genug aufrechterhalten zu können. Die sexuelle Lust (Libido) ist dabei häufig noch vorhanden. Mit der Zeit kann aber auch die Libido verschwinden, da die Betroffenen so nicht mit ihrem vermeintlichen "Versagen" konfrontiert werden müssen.

Von der erektilen Dysfunktion unterscheiden sich 2 Begriffe, die manchmal gleichbedeutend verwendet werden: Impotenz und Sterilität. Impotenz ist ein sehr allgemeiner und unscharf definierter Begriff, da früher zwischen Unvermögen, den Beischlaf auszuüben (Impotentia coeundi), und dem Unvermögen zur Fortpflanzung (Impotentia generandi) unterschieden wurde. Sterilität bedeutet die Unfähigkeit des Mannes zur Fortpflanzung, umgangssprachlich auch Zeugungsunfähigkeit genannt, wobei die Erektionsfähigkeit in der Regel nicht eingeschränkt ist.

Erektionsstörungen können gelegentlich oder während eines begrenzten Zeitraums auftreten bis hin zu dauerhaftem Verlust der Erektionsfähigkeit. Von erektiler Dysfunktion in medizinischem Sinne spricht man, wenn der Betroffene innerhalb von 6 Monaten ab etwa 70% der Versuche keine ausreichende Erektion erreichen kann.

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